Apple DVD Studio Pro 4 User Manual Page 744

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744 Glossar
Muxing Vgl. Multiplexing.
Non-Drop-Frame-Timecode Normaler NTSC-Timecode. Bei diesem Timecode werden
die Bilder (Frames) fortlaufend nummeriert (30 Bilder pro Sekunde, 60 Sekunden pro
Minute und 60 Minuten pro Stunde). Da die NTSC-Bildrate tatsächlich aber bei 29,97
Bildern pro Sekunde (fps) liegt, ergibt sich beim Non-Drop-Frame-Timecode eine
Abweichung von 3 Sekunden und 18 Bildern pro Stunde gegenüber der tatsächlichen
Wiedergabezeit. Vgl. auch Drop-Frame-Timecode, Timecode.
NTSC Akronym für National Television Standards Committee, die Organisation, die die
Rundfunkstandards für Nordamerika festlegt. Der Begriff NTSC-Video bezieht sich auf
den von diesem Komitee definierten Videostandard. Dieser Standard ist für einen
bestimmten eingeschränkten Farbraum definiert, arbeitet nach dem Zeilensprung-
verfahren (Interlaced) und unterstützt ca. 720 x 480 Pixel und 29,97 Bilder pro Sekunde
(fps). Vgl. auch PAL.
OTP (Opposite Track Path) Verfahren zur Festlegung des Anfangspunkts der zweiten
Schicht, wenn doppelschichtige DVDs verwendet werden. Bei OTP beginnt die Wieder-
gabe der zweiten Schicht mit der äußeren Spur und damit entgegengesetzt zur ersten
Schicht, die mit der inneren Spur beginnt. Vgl. auch Double-Layer (doppelschichtige
DVD), PTP (Parallel Track Path).
PAL Akronym für Phase Alternating Line; in Europa verbreitetes, auf dem Zeilensprung-
verfahren basierendes Videoformat mit 720 x 576 Pixeln. Vgl. auch NTSC.
Pan-Scan-Modus Verfahren zum Anzeigen von 16:9-Videos auf einem 4:3-Monitor. Bei
der Anzeige auf einem 4:3-Monitor wird der Inhalt an beiden Seiten a/jointfilesconvert/1577982/bgeschnitten. Ein
Videoclip im MPEG-2-Format mit Pan-Scan-Funktionalität kann Vektoren enthalten, die
den Teil des Bilds, der a/jointfilesconvert/1577982/bgeschnitten wird, dynamisch ändern. Vgl. auch Letterbox.
Patches Spezielle Formen für Funktionen wie Schattierung und Kolorierung, die von
herkömmlichen Formen nicht unterstützt werden. Sie können keine eigenen Patches
erstellen. Vgl. auch Formen.
P-Bild Abkürzung für „Prädiktiv codierte Bilder“ (Predicted frame). Im MPEG-Video-
Stream werden P-Bilder auf der Basis des unmittelbar vorhergehenden I- oder P-Bilds
codiert. B-Bilder, die vor oder hinter P-Bildern erscheinen, können auf die P-Bilder
Bezug nehmen. Im Hinblick auf die Dateigröße sind P-Bilder nicht so effizient wie
B-Bilder, sie handhaben abrupte Szenenwechsel aber besser. Vgl. auch B-Bild, GOP
(Group of Pictures), I-Bild.
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